Quakenbrück (pk) - Am Ende einer sehr mühsamen und teils turbulenten Saison steht in der 1. Kreisklasse ein gesicherter Mittelfeldplatz sowie eine zusammengewachsene Mannschaft.
Als Volker Plaßmeier im letzten Sommer die Zweitvertretung des QSC übernahm, standen die Zeichen auf Umbruch. Die Mannschaft wirkte verunsichert durch die schwachen Platzierungen der Vorsaisons. Die ersten Spiele verliefen allesamt gegen unser Team, sodass die Bilanz nach sieben Spielen äußerst ernüchternd mit dem letztem Tabellenplatz, Null Punkten und einem Torverhältnis von 5:36 aussah.
Der Fokus in Richtung Winterpause lag eindeutig darin, dem Team neuen Mut einzuhauchen sowie eine Mannschaft zu formen, bei dem jeder für den anderen einsteht, jeder für den anderen kämpft und jeder den anderen respektiert. Durch diverse Neuzugänge sowie Sprachbarrieren zwischen Deutsch und Rumänisch wurde diese Aufgabe allerdings als äußerst schwierig angesehen.
Plaßmeier sowie das gesamte Team überzeugten von da an vom Gegenteil. Es gelang in kürzester Zeit das Team zusammen zu schweißen sowie die Kommunikation auf dem Platz einfach aber äußerst wirksam zu gestalten. So sollten die Abwehr stabilisiert sowie der Angriff zielstrebiger ausgerichtet werden. Die ersten Punkte sollten nicht lange auf sich warten lassen, sodass man die Winterpause zwar immer noch auf dem letzten Tabellenplatz verbrachte, allerdings Punktgleich zum Vorletzten und in naher Reichweite zu den davor platzierten Teams stand.
Die Rückrunde startete zwar mit kleineren Rückschlägen, doch insgesamt konnte man in zehn Spielen drei Mal als Sieger vom Platz gehen, drei Mal die Punkte teilen und vier Mal musste man sich gegen die vier bestplatzierten Teams geschlagen geben. Mit einer Ausbeute von zwölf Punkten aus zehn Spielen und einem Torverhältnis von 16:26 gelang es nicht nur mehr Punkte als in der Hinrunde einzufahren, sondern auch die gesteckten Ziele, weniger Gegentore zu bekommen und selbst mehr Tore zu schießen, wurden erreicht. Insgesamt blickt man also durchaus auf eine erfolgreiche und vor allem lehrreiche Saison zurück. Die Stimmung in der Mannschaft ist sehr gut, aus Fremden sind größtenteils Freunde geworden und man blickt gemeinsam auf eine neue spannende Saison mit mehr Spielen und neuen Mannschaften.
Als Volker Plaßmeier im letzten Sommer die Zweitvertretung des QSC übernahm, standen die Zeichen auf Umbruch. Die Mannschaft wirkte verunsichert durch die schwachen Platzierungen der Vorsaisons. Die ersten Spiele verliefen allesamt gegen unser Team, sodass die Bilanz nach sieben Spielen äußerst ernüchternd mit dem letztem Tabellenplatz, Null Punkten und einem Torverhältnis von 5:36 aussah.
Der Fokus in Richtung Winterpause lag eindeutig darin, dem Team neuen Mut einzuhauchen sowie eine Mannschaft zu formen, bei dem jeder für den anderen einsteht, jeder für den anderen kämpft und jeder den anderen respektiert. Durch diverse Neuzugänge sowie Sprachbarrieren zwischen Deutsch und Rumänisch wurde diese Aufgabe allerdings als äußerst schwierig angesehen.
Plaßmeier sowie das gesamte Team überzeugten von da an vom Gegenteil. Es gelang in kürzester Zeit das Team zusammen zu schweißen sowie die Kommunikation auf dem Platz einfach aber äußerst wirksam zu gestalten. So sollten die Abwehr stabilisiert sowie der Angriff zielstrebiger ausgerichtet werden. Die ersten Punkte sollten nicht lange auf sich warten lassen, sodass man die Winterpause zwar immer noch auf dem letzten Tabellenplatz verbrachte, allerdings Punktgleich zum Vorletzten und in naher Reichweite zu den davor platzierten Teams stand.
Die Rückrunde startete zwar mit kleineren Rückschlägen, doch insgesamt konnte man in zehn Spielen drei Mal als Sieger vom Platz gehen, drei Mal die Punkte teilen und vier Mal musste man sich gegen die vier bestplatzierten Teams geschlagen geben. Mit einer Ausbeute von zwölf Punkten aus zehn Spielen und einem Torverhältnis von 16:26 gelang es nicht nur mehr Punkte als in der Hinrunde einzufahren, sondern auch die gesteckten Ziele, weniger Gegentore zu bekommen und selbst mehr Tore zu schießen, wurden erreicht. Insgesamt blickt man also durchaus auf eine erfolgreiche und vor allem lehrreiche Saison zurück. Die Stimmung in der Mannschaft ist sehr gut, aus Fremden sind größtenteils Freunde geworden und man blickt gemeinsam auf eine neue spannende Saison mit mehr Spielen und neuen Mannschaften.