Quakenbrück (qsc/hs) - Gestern Abend spielte unsere Vierte gegen die Zweite des SV Gehrde. Unsere Mannschaft war ab der ersten Minute auf dem Platz, hat das gegnerische Team unter Druck gesetzt und Gehrde nicht in's Spiel kommen lassen. Einen Nutzen konnte aus der Überlegenheit jedoch nicht gezogen werden. "Stattdessen haben wir uns zwei bis drei Tore selbst reingelegt. Der Spielverlauf und das Endergebnis ärgert uns natürlich sehr.", äußerte sich ein etwas enttäuschter Teambetreuer Valentin Friesen nach dem Spiel.
Doch es gab auch Positives: "Dass das Team trotz eines 0:3-Rückstands in der Lage ist, sich in das Spiel zurück zu kämpfen und es wieder offen zu gestalten, freut mich riesig und spricht für die Moral unserer Mannschaft. Wir haben uns zu keinem Zeitpunkt aufgegeben und bis zur letzten Minute gekämpft."
Nach 38 Minuten führte Gehrde II mit 3:0, ehe Benjamin Pockelwaldt in der 39. Minute auf 1:3 und Tino Schönemann in der 41. Minute auf 2:3 verkürzte. Das Spiel schien wieder offen, mit dem Halbzeitpfiff traf Gehrde allerdings zur 4:2-Führung. Zwar konnte Schönemann in der 51. Minute abermals verkürzen (3:4), doch Gehrde wusste per Treffer zum 3:5 in der 64. Minute zu antworten. Mit dem 4:5 in der Nachspielzeit schnürrte Schönemann dann sogar noch (s)einen Dreierpack, dieser diente allerdings nur noch der Ergebnis-Kosmetik.
Das Ergebnis wird präsentiert von staadtsmedien..
Doch es gab auch Positives: "Dass das Team trotz eines 0:3-Rückstands in der Lage ist, sich in das Spiel zurück zu kämpfen und es wieder offen zu gestalten, freut mich riesig und spricht für die Moral unserer Mannschaft. Wir haben uns zu keinem Zeitpunkt aufgegeben und bis zur letzten Minute gekämpft."
Nach 38 Minuten führte Gehrde II mit 3:0, ehe Benjamin Pockelwaldt in der 39. Minute auf 1:3 und Tino Schönemann in der 41. Minute auf 2:3 verkürzte. Das Spiel schien wieder offen, mit dem Halbzeitpfiff traf Gehrde allerdings zur 4:2-Führung. Zwar konnte Schönemann in der 51. Minute abermals verkürzen (3:4), doch Gehrde wusste per Treffer zum 3:5 in der 64. Minute zu antworten. Mit dem 4:5 in der Nachspielzeit schnürrte Schönemann dann sogar noch (s)einen Dreierpack, dieser diente allerdings nur noch der Ergebnis-Kosmetik.
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